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Aus der Perspektive eines Clowns sieht die Welt anders aus. Clowns sind immer mit dem, was gerade ist. Sie sehen in jedem Menschen zuerst dessen Potenzial. Sie gehören auch keinem System an, das sie instrumentalisieren könnte. Und: Sie bewerten nicht. Es ist ihnen gleich, wer gerade oben ist oder unten, ob etwas gelingt oder nicht. Hauptsache, sie haben Spaß. Wer will, kann also eine Menge profitieren von der Art, wie Clowns die Welt betrachten.
Wer dies möchte, ist bei mir, meinen Fortbildungen und Vorträgen genau richtig. Wer Erlebnisse für seine Bewohnerinnen haben möchte: Ich bin als Clown Albert für Ihre Alten-Einrichtung buchbar.

Vortrag für alle haupt- und ehrenamtlichen Hospiz-Mitarbeitende

Worum es mir geht

Menschen erleben ihre letzten Lebensphase so unterschiedlich, wie sie andere Abschnitte erlebt haben. Da kann die Schwere des Moments groß erscheinen oder kleiner, die Trauer stark oder schwächer, das Drama mächtig oder kleiner – jeder Moment ist wie er ist: etwas Besonderes. Den Blick zu weiten auf leichte, heitere, ja komische Momente, Anleihen zu nehmen aus der therapeutischen Arbeit von Clowns ist Ziel dieses Vortrags.

Vortrag

Geht das? In schwierigen Lebensphasen, gar in den letzten, Anleihen bei der Figur des Clowns zu nehmen? Die Antwort fällt leicht, wird zudem seit Jahren in der täglichen Praxis gegeben: Ja, das geht. Auch ich habe als Clown schon alte Menschen wie Kinder in der letzten Lebensphase begleitet – von diesen so gewollt, als selbstverständlicher Teil der Betreuenden. Denn ein Clown steht heute für mehr als die Rolle als Spaßmacher. Ein Clown, wie viele ihn im therapeutischen Kontext verkörpern, repräsentiert vor allem bedingungslosen Kontakt und eine etwas andere Sichtweise auf das Leben und Sterben. Das kann schön oder schwierig sein, lustig oder traurig – alles darf sein, alles ist ehrlich. Das kann ungemein bereichern.

Diese Zusammenhänge erläutere ich in meinem Vortrag im Detail und mit vielen praktischen, auch komischen Beispielen. Fragen sind jederzeit während des Vortrages möglich.

Lässt sich Sterben üben? Ist Lachen über Vergesslichkeit erlaubt? In schwierigen Lebenslagen wie Sterben, Demenz oder schwerer Erkrankung fühlen wir uns oft unsicher, überfordert, suchen nach einem angemessenen Umgang. Eine Ressource in uns allen kann dabei helfen: Der Humor. Gezielt eingesetzt können humorvolle Impulse kleine Wunder bewirken. Wie das geht? In meinem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen aus über zwanzig Jahren als Clown in Kinderkliniken und Altenheimen. Viele komische Beispiele aus dieser Arbeit illustrieren dies.

Ein Vortrag offen für alle, gut geeignet, um den Hospizverein in der Öffentlichkeit präsenter zu machen.

Alle Vorträge sind eine kurzweilige Kombination aus seriösem Vortrag und heiteren Fallbeispielen aus dem clownesken Alltag. Zudem sind sie interaktiv, laden das Publikum zu Fragen, Wiedergabe eigener Erfahrungen ein. Ein intensiver Austausch mit dem Publikum ist sehr erwünscht.

Ich freue mich auf Ihre Mail (info@clownsundmehr.de) oder Ihren Anruf (06031 – 161 44 87). So lässt sich am besten einschätzen, ob ein Vortrag in Ihrem Hause sinnvoll erscheint. Auch organisatorische Details lassen sich so am schnellsten klären.