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Aus der Perspektive eines Clowns sieht die Welt anders aus. Clowns sind immer mit dem, was gerade ist. Sie sehen in jedem Menschen zuerst dessen Potenzial. Sie gehören auch keinem System an, das sie instrumentalisieren könnte. Und: Sie bewerten nicht. Es ist ihnen gleich, wer gerade oben ist oder unten, ob etwas gelingt oder nicht. Hauptsache, sie haben Spaß. Wer will, kann also eine Menge profitieren von der Art, wie Clowns die Welt betrachten.
Wer dies möchte, ist bei mir, meinen Fortbildungen und Vorträgen genau richtig. Wer Erlebnisse für seine Bewohnerinnen haben möchte: Ich bin als Clown Albert für Ihre Alten-Einrichtung buchbar.

Referenzen

Stimmen

Auf dieser Seite habe ich einige Stimmen von Menschen aus der Pflege sowie der Presse zum Thema „Der Clown im Altenheim“ zusammengetragen.

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für den lebendigen und sehr gut strukturierten Vortrag bei uns in Dortmund bedanken. Wir planen für dieses Jahr noch eine weitere Veranstaltung und kommen dazu gerne auf Sie zurück.

Brigitte Heller, Demenz-Servicezentrum NRW Region Dortmund,

Als vor einigen Jahren „Clowntherapie“ erstmals in der Fachöffentlichkeit thematisiert wurde, war meine erste Einschätzung ambivalent: Zum einen bin ich natürlich neuen Entwicklungen aufgeschlossen, von denen BewohnerInnen profitieren können, andererseits befürchtete ich aber, dass Clownbesuche die BewohnerInnen infantilisieren könnten. Trotz dieser Befürchtung luden wir Clown Albert im Sommer 2008 zu einem Besuch in unserer Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz ein. Nachdem ich Clown Albert dort erlebt hatte, schlug meine Skepsis in Begeisterung um. Ich lernte dabei, dass „Clowntherapie“ wenig mit der Rolle eines Zirkusclowns gemein hat. Nicht der Klamauk steht im Vordergrund, sondern es geht um eine respektvolle Annäherung an die BewohnerInnen auf der Gefühlsebene. Nach dieser Erfahrung stand für uns fest, dass wir Clown Albert regelmäßig in unsere Betreuungsgruppe einladen. Das halten wir bis heute so.

Michael Graber-Dünow, Justina von Cronstetten Stift, Frankfurt

Auch wir möchten Ihnen ein großes Dankeschön sagen für ihre Arbeit in den vergangenen Jahren. Ihre Besuche bedeuten vielen Bewohnern (und Mitarbeiterinnen) sehr viel!! Ich freue mich auf eine weitere langjährige Zusammenarbeit mit Ihnen.

Dipl.-Gerontologe; Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Patrick Wollbold, Altenzentrum der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main

Wir waren sehr neugierig auf den Clown, der im März 2007 zum ersten Mal in unser Haus kam. Voller Erwartung, aber auch etwas in Sorge, ob Clown Albert angemessen mit unseren BewohnerInnen umgeht, begrüßten wir ihn in unserem Hause. Die Vorfreude hat sich erfüllt, unsere Sorge war grundlos: Ulrich Fey alias Clown Albert gelingt es mit Empathie, feinem Humor und viel Gesang alle zu erreichen – die demenziell stark Beeinträchtigten wie auch die überaus Rüstigen. Er leistet eine unersetzliche Arbeit im Kortheuer-Haus.

Michael Haus, Leiter des EVIM Seniorenzentrums Kortheuer-Hauses, Usingen
im November 2009

Diesen Beitrag habe ich - weil ich auch Journalist bin - geschrieben über die Bedeutung der Arbeit von Clowns mit dementen Bewohnern.

Ist der Clown im Haus, verändert sich die Atmosphäre. Wenn er oft da ist, verändert sie sich sogar in seiner Abwesenheit. Denn dem Clown muss man nichts beweisen. Aufmerksamkeit gibt es einfach fürs Dasein.

Eva Beyer* lächelt. Das erste Mal an diesem Tag. Seit fünf, sechs, acht Minuten sitzt der Clown neben ihr, legt den Arm um sie, streichelt ihre Hand, sieht sie freundlich
an. Er hat ihr ins „gute“ Ohr „Guten Morgen, Frau Beyer!“ gebrüllt und: „Hat das Frühstück geschmeckt?“ Ansonsten ist nichts passiert. Jedenfalls nichts, was von außen sichtbar gewesen wäre. Irgendetwas muss aber passiert sein, denn Frau Beyer wendet den Kopf, schaut
den Clown an und lächelt.

"demenz - Das Magazin", Ausgabe 9/2011, Thema: Humorvoll sein, S. 21-23
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